Kirche und Glauben 


Das Pfarrhaus um 1895

Die Kirche noch ohne Anbau

Kirchenansicht innen. Noch mit den Kommunionbänken rechts und links vor dem Altarraum. D
er neue Altartisch ist auch noch nicht vorhanden.

Kirche mit Zehntenscheune und Blick auf den alten Friedhof, heute Pfarrer Homm Park

Restauration Kirchturm 1949

Uhrwerk der Kirchturmuhr

Eiserner Glockenstuhl 1885

Mathiaspforte

Valeriuspforte erbaut um 1777. Eingang zum Pfarrgarten

Matthiaspforte. Unter Abt Modestus Manheim, Abt der Trierer Matthiasabtei
und vormals Pfarrer in Villmar, wurde sie 1769 errichtet.

 Kriegerkapelle Villmar, errichtet als Missionskapelle im 18. Jh. Steht heute unter Denkmalschutz

Alter Friedhof um 1895

Zehntenscheune (Heute Kindergarten)

Abschied von den Dernbacher Schwestern 1986

Dekan Weyand, Bischof Kempf und Pfarrer Homm v.l.

Dekan Weyand mit Pfarrer Homm im Pfarrgarten

Pfarrer Weyand- Kaplan Polagund-Patres Pins Eschelweg P Reith

Nikolaus Homm wird Ehrenbürger 1982. links Bürgermeister Aumüller, rechts Pfarrer Nikolaus Homm

Diamantenes Priesterjubiläum Pfarrer Nikolaus Homm 1993

Primiz Pater Brahm 1960

Primiz Pfarrer Thomas Schmidt 1986

Firmung 1998 mit Bischof Kamphaus

Prozession im Flecken an der Ecke Gasthaus Grimm

Altar zu Fronleichnam

Demontage der alten Orgel. Im Bild Guido Friedrich 1976

Segnung der renovierten Brücke 1995 Pfarrer Daum

Arfurter Kapelle wurde von LKW zerstört 24.08.1994

Wieder-Einweihung der Arfurter Kapelle 8.10.1996

Lorettokapelle

Demontage der alten Kirchenorgel 1973. Vorne im Bild Guido Friedrich

Blick vom Kirchturm 1949, In der Mitte das Gasthaus Zur Krone und die schmale Einfahrt in die Aspegass

Ältester Grabstein Villmars / Dederich Münich +20.11.1669 / verstarb im Alter von 7 Jahren

Schwesternhaus 1910

Alter Friedhof um 1950

Alter Friedhof Gesamtansicht

Schwesternhaus vor 1950

Schwesternhaus mit Anbau 

Kapelle im Schwesternhaus

Pfarrkirche St. Peter & Paul, 1281 wird die Villmarer Kirche „Basilica“ genannt, 1956/57 Erweiterungsbau 

Oberheiligenhaus erbaut um 1563

Lorettokapelle wurde nach Abbruch der Wieskapelle durch Pfarrer Johannes Ibach 1876 erbaut

Arfurter Kapelle erbaut vor 1800. Zerstört durch LkW 1994, wieder eröffnet 1996

Vogteikapelle erbaut vor 1350

Hofkapelle Gladbach erstmals 1154 erwähnt

Kreuz im Hochwald an der Schneise.   INSCHRIFT   

"Anno 1735, den 23. März
Ist allhier des ehrsamen Hans Jorich Wahls
eheliche Hausfrau Katharina Malabrein mit
diesen Worten „Jesus Maria u. Josef –
in eure Hände fehle ich meine Seele
dem Herrn entschlafen."

Am Holzweg an der Abzweigung Richtung Vogteikapelle.
Inschrift: STEHE WANDERSMANN DEN ORTH BETRACHT WO UNS HINWIRFT DES TODES MACHT
ER FAHREN ICH 1735 DEN 19. JANUARY -  FRIETERICH RENTZ VON OBERBRECHEN IM 27. JAHR
DES ALTERS.- MEIN GOTT WOLL UNS ALLE GNÄDIG SEYN

Kreuz in der Kalkreusch  von 1741
"Dieses Gedächtnis ist zu Ehren Jesus und Maria
aufgerichtet worden. 1741"

Bildstock am alten Oberbrecher Weg.
Text am oberen Rand: "Aufgefahren um die stetten zu bereyden - abgestiegen zu der helle mit der Gottheit"
Text Mitte : "Heilige Jungfrau Maria. An dei im Schoos lieben Sohn unsern Jesus Christum der sich für uns hat in todt gegeben damit wir sollen ewig leben. intechriste sanctorum meritis salus rmea 1739 P. Dill. Renov. 1986 S. Jaik. " 

Kreuz im Limburger Weg
"Ich hab dich je und je geliebet, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte. Jerem"  1854

Kreuz im Limburger Weg
"Errichtet aus dankbarer Liebe zur Ehr Gottes 1854"

Kreuz am Limburger Weg

" 1744, den 10 Mai Johanna Maria Krämerin, Jungfrau von diesen jahren 59.
An
 diesem ohrt als kommen will was hab ich doch erfahren.
Ein starker Schlagfluss mich berührt. Benahm mir Sprach und Sünden. 
Zugleich wurd zwar nach Haus geführt, must aber bald von hunen.
Wär dies thut lesen bitte Gott: Er wohle ihn nit verlasen,
behuten vor dem schnellen Doht.

Zu Haus und auch auf Strasen:
Dann sorgt und wachet jederzeit.
 Wann sich der Doht tut melten.
Das ihr geht ferdig und bereit,
 dann er dein bit last gelten. Reoviert 1989 S. Jaik"

Mattheiser Kreuz im Limburger Weg
"Errichtet im 16. Jh. erneuert 1854. Wappen von Modestus Manheim,
Pfarrer in Villmar 1721-1727. Abt der Mattheiserabtei in Trier 1727-1758.
" Neu aufgerichtet 1854 von den Bewohnern zu Villmar"

Im Breitwenweg an der Ecke zum Weyrerkreuz. Inschrift : 1769 HABEN BEITHE EHELEUTH JACOB SCHMIT: ANNA MARIA SEINE EHELICHE HAUSFRAU DIESES ZUEHREN GOTTES AUF RICHTEN LASEN. WEHR JESUS LIEBT UND SEINE MUTER NICHT BETRIEBT DER WIERD ERHERT. 
RENOV 1986 S. JAICK

Bildstock an der Landstraße nach Weyer 
Inschrift: ERRICHTET VON HEINRICH LINDIG
DIR JESU CHRIST      ANNO 1831

Bildstock am neuen Friedhof gegenüber REWE
"Hat der ehrsame Henrich Brom
u. sein Eheweib Anna-Margreta
zur Ehre Gottes u. dem hl. Sacrament
zum getechtnis mit sein Schöffele
machen lassen im Jahr 1729"

Bildstock an der Einfahrt zum Gemeindebauhof neben der Feuerwehr. 
"Errichtet an dieser Stelle von Josef Schmidt Schäfer 1880"

Kreuz am Brotweg

"Nimm dein Kreuz auf dich und folge mir nach  1882"

Bildstock an der Landstrasse Richtung Aumenau
"Jesus Maria Joseph ... ?"

1740
Renoviert 1843 von J.P. Leonhard

Bildstock auf dem Kissel:
"Dieses Gedächtnis hat zu Ehren Gottes und der heiligen Mariae 
1730 aufgerichtet des wohl achtbaren Matthias Kremers
selbige
 hinterlassene Witwe und Hausfrau Anna Maria Kremerin" 
Renoviert 1986 S. Jaik

Bildstock an der Landstrasse nach Niederbrechen

An der Landstrasse nach Niederbrechen erbaut 1863, restauriert 1905 von Jos. Engelbert Falk

Am TV-Umsetzer/Funkturm auf dem Haarberg

Zehntenstrasse am Haus Rainer Geis

Kreuz auf dem Kissel.
An dieser Stelle stand vorher ein Holzkreuz.
Das heutige Marmorkreuz mit wunderschönen Marmorintarsien wurde am 16.6.1991 vom Jahrgang 1930/1931 gestiftet.

 

Ansbacher Kreuz in der Nähe vom Teufels Keller oberhalb vom Ansbach an der Grenze zu Runkel.
Ziel der Wanderung von Christen an Ostern

Kirche in Aumenau

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